Wir bieten Ihnen

Höchste Qualität & Flexibilität

Die stärke der F+P AG liegt in der Spezialisierung. Kompakt aufgestellt, kann flexibel auf Kundenwünsche reagiert und eingegangen werden. Unsere, über die Jahre aufgebaute, Kernkompetenz liegt im Schleifprozess.

IM SPEZIELLEN:

  • Profilschleifen im Längs- und Einstechschleifverfahren
  • Schleifen von Hartstoffen - Keramik und Hartmetall gehören zu unserem Alltag
  • Komplett Bearbeitung Ihrer Teile über die gesamte Wertschöpfungskette
  • Schleifen mittels konventionellen als auch CNC-gesteuerten Maschinen
  • Senkerodieren mit einem Arbeitsbereich von X=350mm, Y=250mm, Z=300mm 
    (Spezialisiert in Hartmetall)


Überlassen Sie uns die Fertigung Ihrer Produkte, sodass Sie sich voll und ganz auf Ihre Stärken konzentrieren können. Sie gewinnen dadurch wertvolle Zeit und einen zuverlässigen Partner. Die Erfüllung hoher Qualitätsanforderungen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit bezüglich Dimension, Stückzahl, Material, Massgenauigkeit und Feinheit der Oberfläche gibt Ihren Werk­stücken den letzten Schliff.

Durch eine numerisch kontrollierte Abrichteinheit auf einer der Maschinen, ist es möglich eine Nische zu bedienen, welche über die Jahre hinweg einen der Hauptpfeiler der F+P darstellt. Es werden Profile erzeugt, die in den vom Kunden angefragten Losgrössen über computergesteuerte Industrieabrichtdiamanten am wirtschaftlichsten hergestellt werden können. Der zu beobachtende Trend in der Schweiz und im naheliegenden Ausland, geht in Richtung von CNC-Schleifmaschinen mit interpolierenden Achsen, die über angetriebene Diamanträder bzw. starr montierte Diamanten profiliert werden.

Der Vorteil von angetriebenen Abrichtrollen liegt in der höheren Standzeit; der Nachteil, gegenüber industriellen Einkorndiamanten, im höheren Anschaffungspreis.

Nahezu alle Erzeugnisse der Unternehmung weisen einen Teil an Schleifoperationen aus. Schleifen gehört zu den spanabhebenden Verfahren in der Metallverarbeitung. Besonders bei harten Oberflächen kommt Schleifen zum Einsatz, wenn andere Verfahren wie Drehen oder Fräsen an Ihre Grenzen kommen oder wenn eine hohe Werkstückgenauigkeit und eine feine Oberfläche erwünscht ist. Zunehmend ersetzt das Schleifen aber auch einfache Arbeitsbedingungen und wird zur Konkurrenz zu den klassischen spanabhebenden Verfahren wie Drehen, Fräsen oder Schneiden. 

Grundsätzlich lässt sich der Schleifprozess eher am Ende der produktiven Wertschöpfungskette ansiedeln und hat einen sehr hohen Anspruch an Qualität und Präzision. Daher ist die Vergabe solcher Fabrikate auch eine Frage des Vertrauens. Fehlerhafte Bearbeitungen am Ende der Fertigungskette ist mit entsprechend höheren Gesamtkosten verbunden.